Verführerisch ist die schnelle Ermittlung von Grundstückswerten und Immobilien über sogenannte Bewertungstools. Diese Bewertungstools schießen sprichwörtlich wie Pilze aus so manchem “Socialmediaboden” und beglücken uns mit relativ banalen Werbebotschaften und Versprechungen. Doch oft werden neben den oberflächlichen Fragestellungen zu Ihrer Immobilie meist doch sehr tiefe Fragen nach Ihren persönlichen Daten gestellt. Im Verhältnis zu den einfachen Fragen um die Immobilie bewerten zu können, sind die Fragen nach Ihren persönlichen Daten meist detaillierter. Überlegen Sie also in Ruhe, ob eine Bewertung einer Immobilie, ohne den Bauzustand anzugeben, das strukturelle Umfeld zu betrachten oder die Wärmedämmung und Heizungsart zu kennen wirklich so zielführend sein kann. Solch eine Einschätzung reicht meistens nicht aus, damit Sie als Eigentümer ein qualifiziertes und sicheres Bild Ihrer Immobilie haben. Was aber die Anbieter dieser Tools sicher haben, sind Ihre persönlichen Daten. Sie, als Eigentümer können nicht mehr kontrollieren oder beinflussen, was mit diesen Daten passiert. Interessanterweise werden Sie ohnehin, nachdem Sie ein Bewertungstool befüllt haben von mehreren Maklern angerufen. Tipp: Suchen Sie sich doch  gleich einen Makler Ihres Vertrauens. Ich, als ausgebildeter Immobilienberater, verpflichte mich, entsprechend der Datenschutzverordnung und speichere nach diesen Richtlinien Ihre persönlichen Daten ab. Abgesehen davon erhalten Sie gleich eine Bewertung Ihrer Immobilie, die verbunden mit der Begehung Ihrer Immobilie auch alle Facetten beinhaltet. Mit dieser Einschätzung und einem individuellen Startgespräch erleiden Sie keinen Zeitverlust und es kann zeitnah eine qualifizierte Vermarktung Ihrer Immobilie gestartet werden.